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  • Was es mit Trumps “One Big Beautiful Bill Act” auf sich hat | Von Thomas Röper
    Vor einigen Tagen hat Trump sein “One Big Beautiful Bill Act” durchgesetzt und das Gesetz wird kontrovers diskutiert und kritisiert. Aber worum geht es dabei eigentlich?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Andrej Schitow ist in meinen Augen einer der besten USA-Kenner, die es in Russland gibt. Er war vier Jahrzehnte als Korrespondent in den USA und ist dort entsprechend gut vernetzt und kennt den Washingtoner Apparat von innen. Daher habe ich schon viele seiner Analysen übersetzt, die er für die russische Nachrichtenagentur TASS schreibt.Nun hat Schitow in einem Artikel erklärt, was es mit Trumps “One Big Beautiful Bill Act”, dem “Gesetz über einen einzigen, großen, schönen Gesetzentwurf”, auf sich hat, das Trump gerade durch die US-Parlamente gepeitscht hat. Ich habe den russischen Artikel übersetzt.BEGINN DER ÜBERSETZUNG:„Robin Hood umgekehrt“: Wie Trump seinen Platz in der Geschichte gesichert hatAndrej Schitow über die Folgen des „Big Beautiful Bill“ des Weißen Hauses und warum Elon Musk eine Taschenpartei brauchtDer republikanische US-Präsident Donald Trump hat endlich sein begehrtes Gesetz bekommen, so „groß und schön“, wie noch niemand zuvor eines hatte. Am 4. Juli, dem 249. Geburtstag Amerikas, unterzeichnete er ein Gesetz zur Finanzierung seines Reformprogramms, das keinen offiziellen Namen hat, aber inoffiziell als One Big Beautiful Bill Act (OBBBA, „Gesetz über einen einzigen großen schönen Gesetzentwurf“) bekannt ist. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes unglaublich lang: Der Text umfasst ganze 940 Seiten.„Alle auf einen Streich“Laut dem liberalen New York Magazine (NYM) ist OBBBA „das umfassendste Gesetz in der amerikanischen Geschichte“.„Andere Präsidenten nutzten den als 'budget reconciliation' bekannten Mega-Paket-Trick, um die Obstruktion ihrer Initiativen durch den Senat zu umgehen“, erklärt das liberale Magazin. „Aber vor Trump hat niemand die Gesetzgebung eines ganzen Jahres, die in vielerlei Hinsicht große Veränderungen in der föderalen Politik und im Personalbereich erfordert, in einem einzigen Gesetzentwurf zusammengefasst, in einer Agenda nach dem Prinzip 'Alles auf einen Streich' (One-and-Done), ohne einen 'Plan B' für den Fall des Scheiterns.”Nach Ansicht des Magazins „war es wahrscheinlich genau diese Strategie mit hohem Risiko, aber noch höherem Ertrag, die es den Führern der Republikaner ermöglichte, fast ihre gesamte Anhängerschaft davon zu überzeugen, den Gesetzentwurf zu unterstützen, von dem sie wussten, dass er unpopulär sein würde, sobald die Menschen endlich seinen Charakter erkennen würden: „Robin Hood umgekehrt“....https://apolut.net/was-es-mit-trumps-one-big-beautiful-bill-act-auf-sich-hat-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    19:52
  • Willkommen in der Strahlenhölle | Von Felix Feistel
    Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit etwa 2020, parallel zu einer nicht existenten Coronapandemie, wird das 5G-Netzwerk massiv ausgebaut. So ist Deutschland mittlerweile fast flächendeckend mit dem neuen Netz abgedeckt. (1) Beworben (2) wird 5G mit den überlegenen Fähigkeiten gegenüber 4G. So könne 5G zehnmal so viele Daten pro Sekunde übermitteln und auf einem Quadratkilometer bis zu eine Millionen Geräte verbinden. Damit ist 5G die wesentliche Voraussetzung für das Internet der Dinge (IoT), sowie für das autonome Fahren (3), beides Technologien, die derzeit von finanzstarken Konzernen vorangetrieben werden.Dabei nutzt 5G nicht nur alle Frequenzen zwischen 700 MHz und 2,6 GHz, die schon von den bisherigen Mobilfunkstandards genutzt werden, sondern darüber hinaus Frequenzen bis 3,8 GHz. Für manche Anwendungsmöglichkeiten werden zudem Hochfrequenzen im sogenannten Millimeterbereich zwischen 24 und 27,5 GHz benötigt. Diese Frequenzen zeichnen sich durch sehr kurze Wellenlängen von wenigen Millimetern aus. (4)Während die technischen Vorteile der neuen Technologie stark hervorgehoben werden hört man wenig über die Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit dieser Frequenzen. Diese scheinen im Angesicht des technischen Fortschrittes von untergeordneter Bedeutung zu sein. Dabei stufte die WHO den Mobilfunk bereits im Jahr 2011 als„potenziell krebserregend“ (5)ein. In Bezug auf 5G stellt die WHO dann allerdings lapidar fest, dass bislang keine gesundheitlichen Risiken durch elektromagnetische Strahlung festgestellt werden konnten, erklärt dabei aber auch, dass bislang kaum Studien durchgeführt wurden. (6) Zu ähnlichen Ergebnisse kommt das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz (BfS).Die WHO stützt sich bei ihrer Einstufung der Risiken durch Mobilfunkstrahlung im Wesentlichen auf die Ergebnisse der Internationalen Kommission für den Schutz vor nicht-ionisierender Strahlung (ICNIRP) (7). Dabei handelt es sich um eine deutsche Organisation, die teilweise aus öffentlichen Geldern finanziert wird und in räumlicher Nähe zum Bundesamt für Strahlenschutz untergebracht ist. (8) Sie legt international die Richt- und Grenzwerte, etwa die Spezifische Absorptionsrate, den sogenannten SAR-Wert, fest. Dieser beträgt bei modernen Geräten zwischen 0,10 und 1,99 W/g. Dabei gilt: Je höher der SAR-Wert, desto größer der erwärmende Effekt auf Gewebe. (9)Die ICNIRP geht bei ihren Risikobewertungen jedoch sehr selektiv vor. So hat sie in einer 2018 veröffentlichten Richtlinie zu gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Frequenzen die 2011 von der WHO getroffene Einschätzung als „potenziell krebserregend“ beispielsweise gar nicht mit aufgenommen. (10)...https://apolut.net/willkommen-in-der-strahlenholle-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    23:19
  • Keine Waffen mehr für Kiew | Von Thomas Röper
    ...und eine neue Partei von MuskDie politische Woche in den USADie letzte Woche war in den USA ausgesprochen turbulent, weshalb ein Rückblick dieses Mal um so interessanter ist. Hier zeige ich, was man in Russland als die wichtigsten Ereignisse angesehen hat.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Die letzte Woche in den USA war sehr turbulent, weshalb der Bericht des USA-Korrespondenten, den das russische Fernsehen am Sonntag in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick umso interessanter war. Zu den vielen Ereignissen, über die er in seinem außergewöhnlich langen Beitrag berichtet hat, kommen noch die Enthüllungen der CIA über Russiagate hinzu, worüber das russische Fernsehen in einem gesonderten Beitrag berichtet hat, den ich schon übersetzt habe.Kommen wir daher nun zum russischen Korrespondentenbericht aus den USA.Beginn der Übersetzung:Der Zugang ins Goldene Zeitalter wird für die USA teuerAmerikaner führen gerne zu jedem Anlass Meinungsumfragen durch, doch dieses Mal erwies sich die Lage am US-Unabhängigkeitstag als äußerst ungünstig. Es zeigte sich, dass Amerika sich zu seinem Jubiläum schlecht fühlt. CBS berichtete:„Der 4. Juli markiert 250 Jahre amerikanische Unabhängigkeit, und das ist ein Grund zum Feiern. Stimmt. Leider ergab eine Gallup-Umfrage, dass nur 58 Prozent der Erwachsenen sehr oder extrem stolz darauf sind, Amerikaner zu sein – ein Rekordtief im Vergleich zu 90 Prozent zu Beginn dieses Jahrhunderts.“Der Patriotismus der Republikaner ist übrigens nicht verschwunden, mehr als 90 Prozent von ihnen sind stolz auf ihr Land. Unabhängige Wähler, und vor allem Demokraten haben die Statistik kaputt gemacht. Wer Amerika sagt, meint Trump.Eine Fernsehmoderatorin fragte:„Ist das nur der Anti-Trump-Faktor, oder glauben Sie, dass hinter diesen Trends mehr steckt?“Newsmax-Experte Steve Krakauer antwortete darauf:„Ich sehe keinen anderen Grund als den Trump-Faktor. Man schaue sich die verschiedenen Präsidentschaften an, okay, von 2001 bis 2008 hatten wir George W. Bush. Die Demokraten waren immer noch sehr stolz darauf, Amerikaner zu sein. Aber schauen Sie sich 2024/25 an: Die Demokraten verlieren an Einfluss, weil sie glauben, Donald Trump könnte wieder gewinnen. Und plötzlich sind sie nicht mehr stolz darauf, Amerikaner zu sein.“...https://apolut.net/keine-waffen-mehr-fur-kiew-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    17:23
  • Nach dem Krieg ist vor dem Krieg | Von Hermann Ploppa
    Der Zwölftagekrieg ist vorbei. Zeit, um Fehler zu analysieren und Korrekturen vorzunehmen. Um dann erneut gegeneinander anzutreten?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Die Internationale der Rüstungsindustrie bastelt ständig an technischen Innovationen. Und alle Jahre wieder muss es zeitlich und regional begrenzte Kriege geben, um die Qualität der eigenen Produkte im Ernstfall erproben zu können. Bei erfolgreichem Einsatz steigert das den Marktwert der eigenen Mordware. Auf der nächsten Waffenmesse kann man dann mit dem Prädikat „combat proven“, also: kampferprobt, die potenziellen Käufer überzeugen.Dabei ging es bei dem nun beendeten „Zwölftagekrieg“ zwischen Israel, USA und Iran durchaus auch um ganz handfeste Interessengegensätze. Der Ausgang dieses von Israel alleine provozierten Waffengangs überraschte die westliche Wertegemeinschaft beträchtlich. Denn der Iran erwies sich als harte Nuss, an denen sich USA und Israel einige Zähne ausgebissen haben. Bevor der Iran diesen Krieg gewinnen konnte, wechselten die USA kurzfristig aus der Rolle des Verbündeten Israels in die Rolle des Schiedsrichters, um das Spiel vorzeitig abzupfeifen und eine Erholungspause für Israel herauszuholen. Doch das blutige Spiel ist keineswegs zu Ende. Die gegnerischen Mannschaften nutzen jetzt die von Trump erzwungene Spielpause, um Kräfte zu sammeln für die nächste Runde. Derweil sind die Analysten auf beiden Seiten dabei, die eigenen Fehler aufzuspüren und neue Strategien zu entwickeln. Wir schauen den Analysten dabei über die Schulter. Wo wurde gepatzt, und wo ist noch mehr drin?Das Scheitern der Schock-StrategieWie bereits an dieser Stelle beschrieben, resultierten die Anfangserfolge Israels aus extremer Perfidie im Umgang mit dem Gegner <1>. Es gibt nämlich immer informelle Kanäle, über die sich potenzielle Kriegsgegner verständigen. Und über diese Kanäle sicherten Israel und die USA dem Iran zu, in der Woche vor der nächsten Verhandlungsrunde über Nukleare Aufbereitung am Sonntag, dem 15. Juni, keinesfalls Angriffe zu starten <2>. Solche Verabredungen sind das A und O, um überhaupt Gespräche zwischen Kombattanten möglich zu machen. Ein elementares Grundvertrauen. Und dieses Grundvertrauen wurde von Israel und den USA sträflich verletzt. Während sich die Unterhändler Irans sowie die Generäle und Nuklearexperten sicher fühlten, wurden sie in ihren Betten mitsamt Familie verbrannt. Dieser Bruch des Ehrenwortes sollte im Schockverfahren den Iran enthaupten. Die Kalkulation war, dass ein enthaupteter Iran sich im Sturmlauf, vielleicht noch flankiert von israelischen Bodentruppen, ganz schnell und schmerzlos erobern lässt. Die Blaupause dafür war die Eroberung des Irak im Jahre 2003. Die Shock and Awe-Methode hatte damals einwandfrei funktioniert.Im Falle des Iran jedoch ging die Rechnung nicht auf. Anscheinend hatte die iranische Führung den schnellen Ersatz des verlorenen Generalstabs zuvor geübt. Der personelle Wechsel führte zu keiner Irritation, die der Feind hätte ausschlachten können. Und damit war der Überraschungseffekt von sehr kurzer Dauer. Die neue militärische Führung leitete eine sehr kluge Gegenoffensive ein. Die Iraner schossen in der ersten Gegenoffensive mit Marschflugkörpern zunächst ihre ältesten Ladenhüter auf Israel. Der viel gepriesene Eiserne Dom Israels arbeitete seine besten Geschosse an iranischem Militärschrott ab. Mit jeder der insgesamt 19 iranischen Angriffswellen wurden die Geschosse besser, moderner, zielgenauer. Dabei wurden nicht mehr nur symbolisch irgendwelche Geschosse in israelisches Gebiet geknallt, wie man es bislang von den Huthis oder der Hamas gewohnt war. Nein. Stattdessen trafen die iranischen Marschflugkörper die Zentren israelischer Militärmacht substanziell....https://apolut.net/nach-dem-krieg-ist-vor-dem-krieg-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    15:05
  • Israels Heimstatt in Palästina | Von Wolfgang Effenberger
    Ergebnis eines geopolitischen Kalküls der Briten?Die ungelösten Konflikte des 1. Weltkriegs sind wieder aufgebrochen.Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Im Sommer 2025 toben auf der Welt in Israel/Palästina, der Ukraine, im Sudan, in Myanmar, im Jemen, in der Demokratischen Republik Kongo Kriege und Bürgerkriege.Mindestens zwei dieser Konflikte – in der Ukraine und in Nahost – bergen das Potential, zu einem Weltkrieg zu eskalieren, der die Zivilisation vernichten könnte. Daneben besteht die Gefahr der Folgen des von Präsident Trump initiierte Zoll- und Handelskrieg zu einem Zusammenbruch des ohnehin schon fragilen globalen Finanzsystems. Die Welt scheint aus den Fugen zu geraten, ähnlich wie im Sommer 1914 nach dem Terroranschlag auf Österreich-Ungarn durch die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 (vor 111 Jahren). Das Attentat – die jugendlichen Täter waren in Belgrad vom serbischen Geheimdienst ausgebildet und nach Sarajewo geschleust worden – löste in der Folge den ersten Weltkrieg aus, dessen Verwerfungslinien, die 1914 in die Katastrophe des 20. Jahrhunderts geführt haben, bereits nach der Auflösung der Sowjetunion wieder sichtbar wurden und heute unübersehbar sind.Bis heute sind jedoch im Westen die Hintergründe der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz-Ferdinand in Sarajevo, die zunächst zum Schlag gegen Serbien und nachfolgend zur offiziellen Kriegserklärung führten, nicht aufgeklärt.Nachdem Serbien das österreichische Ultimatum zurückwies – Grund war die Forderung Österreichs, an den Ermittlungen gegen die Terroristen teilzunehmen – wurde 30 Tage nach dem Attentat am 28. Juli 1914 Serbien der Krieg erklärt.Zum Vergleich: Nur 27 Tage nach dem Attentat vom 11. September 2001 begannen die USA ihren nicht erklärten Krieg gegen Afghanistan, ein Land, das nachweislich an dem Terroranschlag nicht beteiligt war.Deutschland erklärte am 1. August 1914 Russland den Krieg, nachdem Russland seine Armee mobilisiert hatte. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. hatte den Zaren Nikolaus II. vorher verzweifelt darum gebeten, die russische Mobilmachung zurückzunehmen. Am 1. August 1914 hatte Russland bereits an der Ostgrenze von Ostpreußen die Armee Rennenkampff und an der Südflanke Ostpreußens die Armee Samsonow in Stellung gebracht. Am 1. August 1914 nahmen beide Armeen ihre Aufklärungstätigkeit in Ostpreußen auf. In Großbritannien liefen die Kriegsvorbereitungen gegen Deutschland seit der Gründung des Committee of Imperial Defence (CID; auf deutsch: „Ausschuss für imperiale Verteidigung“) im Jahr 1904. In diesem Ausschuss wurde in Absprache mit Frankreich die britische Aufstellung eines Expeditionskorps in einer Stärke von 180.000 Mann für Belgien vorbereitet und in der Marineabteilung die umfassende Blockade Deutschlands akribisch ausgearbeitet. (1)All diese Fakten finden heute in den Geschichtsbüchern und in den Medien kaum eine Erwähnung....https://apolut.net/israels-heimstatt-in-palastina-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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    40:59

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"Standpunkte" ist der zweite Podcast, der bei Apolut sechsmal pro Woche erscheint und Themen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen aufgreift. In ausführlicher, vertiefender Art und Weise werden dem Zuhörer politische, gesellschaftliche aber auch ökologische Zusammenhänge näher gebracht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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