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Uwe Kullnick
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  • "Die weißen Freuden des Yeti" - Jan-Eike Hornauer spricht mit Ludwig Steinherr – Lyrik on Stage
    "Die weißen Freuden des Yeti" - Jan-Eike Hornauer spricht mit Ludwig Steinherr – Lyrik on Stage(Hördauer ca. 57 Min.)Wildtierfotofalle Fast alles geht dir früher oder später in die Falle: Bigfoot, Nessie Der Halleysche Komet und Schrödingers Katze Der schlaflose Ritter mit dem eigenen Kopf unterm Arm Pallas Athene, nackt vom Bad Jakob und der Engel in wildem Liebeskampf verknotet - Nur das, was du suchst worauf du ein Leben lang wartest wofür du keinen Namen hast wovon du nicht einmal weißt ob es existiert - Das zeigt sich nicht zu scheu zu schlau zu winzig zu groß zu fern zu atemberaubend nahLudwig Steinherr, geboren 1962 in München, studierte Philosophie und promovierte über Hegel und Quine. Er lebt als freier Schriftsteller in München. Für seine bisher zweiundzwanzig Gedichtbände erhielt Steinherr mehrere Auszeichnungen, so den Leonce-und-Lena-Förderpreis, den Evangelischen Buchpreis und den Hermann-Hesse-Förderpreis. Seit 2003 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Seine Gedichte wurden vielfach übersetzt. Zuletzt erschien von ihm in der Lyrikedition 2000 »Engel in freier Wildbahn« (2019) sowie »Briefleserin in Blau« (2018), in Italien »Prima di ogni tempo« (2019) und in England der zweisprachige Auswahlband »Before the Invention of Paradise« (Arc Publications, 2010). In der Lyrikedition 2000 von Ludwig Steinherr außerdem: »Fresko, vielfach übermalt« (2002), »Hinter den Worten die Brandung« (2003), »Musikstunde bei Vermeer« (2004), »Die Hand im Feuer« (2005), »Von Stirn zu Gestirn« (2007), »Kometenjagd« (2009), »Ganz Ohr« (2012), »Das Mädchen Der Maler Ich. Ausgewählte Gedichte (1997-2009)« (2012), »Flüstergalerie« (2013), »All Ears« Translated by Paul-Henri Campbell (2013), »Nachtgeschichte für die Teetasse« (2014), »Elefant mit Obelisk« (2015), »Alpenüberquerung« (2016), »Lichtgesang. Light Song« Translated by Paul-Henri Campbell (2017), »Medusen« (2018).Jan-Eike Hornauer, (Moderator) geboren 1979, leidenschaftlicher Textzüchter (freier Lektor, Texter, Autor, Herausgeber), wohnt in München. In Lübeck in die Welt geworfen, aufgewachsen in Hausen bei Aschaffenburg, Studium der Germanistik und Soziologie in Würzburg. Verfasst Lyrik und kurze Prosa. Beim Schreiben interessieren ihn stets die Brüche, die sich in Sprache, Kultur und Welt, in allen menschlichen Lebensbereichen auftun. Erster Solo-Lyrikband: »Schallende Verse. Vorwiegend komische Gedichte« (Lerato; »Lesespaß, der in der modernen Lyrikwelt seinesgleichen sucht« Kultura-Extra). Herausgabe von Prosa-Anthologien, zuletzt »Grotesk!« (Candela; »Ein Muss für jeden, der nicht auf 08/15-Literatur steht« Wir lesen), und Lyrik-Sammlungen, hier zuletzt »Der schmunzelnde Poet« (Candela; »eine Fundgrube für jeden, der Freude an Lyrik hat ... ausgezeichnete Arbeit des Herausgeber« Main-Echo). Zweiter Vorsitzender des Münchner Künstlervereins REALTRAUM, freier Redakteur bei DAS GEDICHT blog, dort v. a. Herausgabe von Online-Lyrikanthologien (u. a. »Wenn Liebe schwant I & II«). Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. DAS GEDICHT, etcetera, Versnetze, Poesiealbum neu, Dichtungsring, Schreibkräfte. Zweifelsohne einer der größten Literaten Deutschlands (exakt zwei Meter Körperlänge)Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen nach SchwabingModerator Jan-Eike Hornauer*, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick
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    1:02:54
  • "Hotel Vier Jahreszeiten - Der Glanz des neuen Morgens" – von Anja Marschall – Hörbahn on Stage
    "Hotel Vier Jahreszeiten - Der Glanz des neuen Morgens" – von Anja Marschall – Hörbahn on StageModeration: Heike StepprathLesung Anja Marschall (Hördauer ca. 14 min),anschließend spricht Heike Stepprath mit Anja Marschall (Hördauer ca. 41 min)Anja Marschall beschreibt in zwei Bänden die Historie des Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg. Die aus dem ersten Teil bekannte Luise Erhart hat sich von der Wäscherin zur Hausdame emporgearbeitet. Sie ist nicht nur über die Vorgänge im angesehenen Hotel informiert, sondern auch die rechte Hand der Familie Haerlin. Im Interview spreche ich mit der Autorin über die Geschichte des Hotels und ihre Arbeit am Roman. Vorweg hören Sie zwei Ausschnitte aus dem Roman Hotel Vier Jahreszeiten – Der Glanz des neuen Morgens.In der 286. Sendung von Hörbahn on Stage haben wir mit Anja Marschall ein Gespräch geführt über ihren neuen Roman "Hotel Vier Jahreszeiten - Der Glanz des neuen Morgens". Wie gewohnt hören Sie vorweg zwei Ausschnitte aus dem Roman (erschienen beim Piper Verlag).Teilnehmer:Anja Marschall (Autorin)Heike Stepprath (Moderatorin) Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungRedaktion Heike Stepprath, Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick 
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    54:45
  • GlockenbachWelle – Die Welle mit Pierre Jarawan
    GlockenbachWelle – Die Welle mit Pierre Jarawan(Hördauer 51 Minuten)Die 31. Folge mit Pierre JarawanManche Romane eröffnen uns Welten. Sie tragen uns an Orte, die geprägt sind von tragischen Ereignissen, aber auch von persönlichen Erinnerungen und Momentaufnahmen. Pierre Jarawan versteht es wie kein zweiter, Geschichten zu erzählen. Seine Romane sind vielschichtig, tragikomisch und prall gefüllt mit Leben. In seinem neuesten Werk vereint er zwei reale Ereignisse mit einer Familiengeschichte und erzählt damit nicht nur eine, sondern ganz viele Geschichten, die sich wie Fäden eines Wandteppichs zu einem Bild verflechten. Es ist das Bild der „Frau im Mond“.In dieser Ausgabe reitet Pierre mit uns auf der GlockenbachWelle.Die Runde in der Glockenbachbuchhandlung:Pamela Scholz – Leidenschaftliche Buchhändlerin und Inhaberin der GlockenbachbuchhandlungSteffi Sack – Literaturblog „Nur Lesen ist schöner“ Pierre Jarawan, freier Fotograf und AutorWorum geht es diesmal?Lehnt euch zurück, haltet das Popcorn bereit und zählt den Countdown runter, bis sich der Vorhang öffnet und wir tief in den wunderbaren Kosmos eintauchen, den Pierre Jarawan mit seinem Roman „Frau im Mond“ für uns erschaffen hat.Wir streifen dabei verschiedene Kontinente und Zeiten, und begleiten die Mitglieder einer ganz besonderen Familie bei der Suche nach ihren Wurzeln. Pierre hat eine ordentliche Rakete in den literarischen Himmel geschossen und wir freuen uns sehr, dass er uns in dieser Folge einmal mit in seine „Bastlerwerkstatt“ nimmt.Worauf ihr euch freuen dürft:wie ein Raketenschweif zum Roman wurde – wie die „Frau im Mond“ zu Pierre kamwelche zwei historischen Ereignisse der 4. August eint und wie Pierre sie in seinem Roman verflochten hatwarum Fritz Lang mit seinem Stummfilm „Frau im Mond“ den Countdown erfunden hat und der Roman wie eine Verbeugung davor istwie armenische Kultur in Teppichen verborgen liegtwelche Themen sich während der Recherche bzw. während des Schreibens Pierre offenbart habendurch welches Symbol Pierre eine falsche Fährte in seinem Roman gelegt hatFilm meets Raketenbau meets armenische Teppichknüpfkunstwie drei Generationen in einem Roman zusammenfindenkleine Rechenspiele – warum Pierre u.a. Kanada als Roman-Schauplatz wählen mussteEine kleine Lesung aus „Frau im Mond“Pierres wunderbare BuchempfehlungenWir wünschen viel Freude beim Hören …Artikel zur Welle mit Pierre Jarawan auf Nur Lesen ist schönerPierres offizielle HomepagePierres Workshop-AngeboteProjektseite auf Nur Lesen ist schönerProjektseite der GlockenbachbuchhandlungHier geht’s zur „Frau im Mond“ beim Berlin VerlagDie Lesungstermine zu „Frau im Mond“
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    50:53
  • "Kindliche Geiseln im Weißen Haus" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne
    Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von WietersheimDirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim "Kindliche Geiseln im Weißen Haus" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - KolumneÜber die politische Instrumentalisierung ausgewählter Kinder und züchterische Fantasien(Hördauer ca. 24 Minuten)Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint.Rätsel des Lebens. Warum, um Gottes Willen, haben wir uns insgesamt 50 Folgen der Netflix-Serie „The Crown“ angesehen, von denen jede 58 Minuten dauert? Die Windsor-Story in Einzelhappen über Monate genossen oder als Binge Watching reingezogen – und dabei gefiebert, gelacht, geweint und schließlich getrauert, als alles vorerst vorbei war? ...Den Text der Kolumne finden Sie hierDirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit  der Welt" erschienen.Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein.Sprecher: Matthias PöhlmannAufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
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    23:47
  • "SF und Demokratie" – Münchner Phantasten Stammtisch
    Münchner Phantasten Stammtisch "Science Fiction und Demokratie"Online - Treffen 02. 06. 2025(Hördauer 92 Minuten)Unser Stammtisch findet einmal im Monat, meist online per Videokonferenz statt. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.Einfach melden bei Udo per Mail: Udo.Klotz 'at' web.deEs diskutierten: Udo Klotz (Moderator)Jürgen vom ScheidtKarsten BeuchertKarl EitzenbergerMarcus WeibleWenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. Mit freundlicher Genehmigung der Münchner Phantasten.Vorbereitung und Cut Marcus Weible, Realisation: Uwe Kullnick
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    1:31:48

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